Stefanie Kölbel fertigt zarten, leichten, filigranen Schmuck in traditioneller Klöppeltechnik. Im Alter von acht Jahren lernte Stefanie Kölbel klöppeln und ist seitdem fasziniert von dieser Technik. Heute verwendet sie hauchdünne Edelstahldrähte und handgefärbte Polyamidfäden. So erreicht sie Strukturen und Ausdrucksformen, welche mit textilem Material in dieser Form nicht realisierbar wären. Durch das gekonnte Zusammenspiel von Material und Technik entstehen kleine Schätze, deren Wert sich nicht über das Material definieren lässt, vielmehr über die Zeit, die sie in die Herstellung investiert.