Die Becherlinge spielen mit dem Licht, das sie einfangen. Transparenter Kunststoff in allen Farbschattierungen ist die ideale Ergänzung zu den geöffneten Formen. Jedes Schmuckstück wird zuerst als Wachsmodell geformt, welches im folgenden Prozess wieder zerstört wird. Was bleibt ist ein einzigartiges Schmuckstück mit den Spuren der Handarbeit. Die Fingerabdrücke auf den Rückseiten der Becher zeugen besser als jeder Stempel vom Unikatcharakter des Schmucks.
Vita
1979 – 82 Goldschmiedelehre
1982 – 84 Arbeit als Goldschmiedin
1984 – 85 Praktikum, Hochschule für Kunst und Design „Burg Giebichenstein“, Halle / Saale
1985 – 90 Studium, Hochschule für Kunst und Design, Halle / Saale bei Prof. Heintze und Prof. Prühl
1990 Diplom / Umzug nach Schielo / Harz
seit 1990 freischaffende Schmuckkünstlerin